Stromaufwärts verläuft hier nicht nur die Spree: Auch infrastrukturell lässt sich am einstigen Industriestandort Oberschöneweide schon seit Jahren ein Aufwärtstrend feststellen. Steigende Bevölkerungszahlen, verheißungsvolle Quartiersentwicklungen, namhafte Bildungseinrichtungen sowie eine florierende Start-up- und Kultur-Szene zeigen: Der Köpenicker Ortsteil prädestiniert sich als der neue Wissenschafts- und Wirtschafts-Hotspot Berlins. Doch nicht nur die neu geschaffenen Arbeitsplätze oder das hervorragend ausgebaute Verkehrsnetz locken immer mehr Berliner:innen in den Südosten der Stadt, auch die direkte Naturnähe und das breite Freizeitangebot versprechen hohe Wohn- und Lebensqualität.
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Von 2017 bis 2023 verzeichnete Oberschöneweide knapp 14 % Bevölkerungszuwachs* – Tendenz steigend. Mit 93 % Miet- gegenüber 7 % Eigentumsverhältnissen* ist der Ortsteil außerdem eindeutiger Miet- und damit Kapitalanlage-Standort. Der Anteil der 1-Personen-Haushalte gegenüber 2- oder Mehr-Personenhaushalten überwiegt mit 64 %* dabei deutlich. Weiterer Kapitalanlage-Vorteil: Das niedrige Durchschnittsalter von rund 38 Jahren*, das deutlich unterhalb des berlinweiten Durchschnittsalters von knapp 43 Jahren liegt. Gute Gründe für die erhöhte Nachfrage nach jungem, kompaktem Mietwohnraum, die durch neue innovative Unternehmen und die in Oberschöneweide ansässige Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) zusätzlich befeuert wird.
* Quelle: ZIEGERT Research
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Das geschichtsträchtige, ehemalige AEG-Industrieareal bietet heute kreativen Raum für hunderte Beschäftigte und rund 9.000 Lernbegeisterte: Am HTW-Campus Wilhelminenhof tauchen Student:innen tagtäglich in die Welten des Industrial Design, der Umweltinformatik oder Wirtschaftspolitik ein. So facettenreich wie die angebotenen Fachrichtungen ist dabei auch das wissenschaftliche Netzwerk, der weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannten Hochschule. Zukunftsweisende Forschungsprojekte, internationale Partnerschaften und attraktive Karrierechancen machen die direkt am Spreeufer liegende HTW zur begehrten Anlaufstelle für Student:innen, die auch in Hochschul-Nähe wohnen möchten.
Alteingesessene Großunternehmen, neu entstehende Mixed-Use-Quartiere oder innovative Start-ups und Coworking-Spaces eröffnen attraktive Beschäftigungsaussichten. Bereits heute sind in Schönweide rund 300 Unternehmen mit etwa 3.000 Beschäftigten angesiedelt*. Darüber hinaus bietet das an die HTW gekoppelte Technologie- und Gründerzentrum Spreeknie (TGS) Existenzgründer:innen rund 25.000 m² Büro-, Labor- und Werkstattflächen. Mit Pionier-Projekten wie “Spree 27” oder “BE-U | Behrens-Ufer” entstehen außerdem zukunftsorientierte Quartiere mit facettenreichen Wohn-, Gewerbe- und Freizeitmöglichkeiten. Zudem stehen entlang der Spree und Wilhelminenhofstraße etwa 300.000 m² denkmalgeschützte Bausubstanz und weitere 250.000 m² zur gewerblichen Nutzung zur Verfügung. So könnten in Oberschöneweide bis 2035 rund 10.000 neue Arbeitsplätze realisiert werden*. Eine inspirierende Mischung aus traditionellen und avantgardistischen Wirtschaftszweigen, die bei Arbeitnehmenden schon jetzt großen Anklang findet.
* Quelle: berlin.de
Aber auch für Anwohnende mit überregionalen Arbeitsplätzen ist Oberschöneweide bestens aufgestellt. Dank des hervorragend erschlossenen Verkehrsnetztes erreichen Pendler:innen den BER ausgehend von der Wilhelminenhofstraße mit dem PKW in rund 20 und die Tesla-Gigafactory in circa 45 Minuten. Auch das Adlershofer WISTA Zentrum für IT und Medien liegt nur etwa 15 Fahrminuten entfernt. Zum Berliner Hauptbahnhof gelangt man zudem innerhalb von rund 40 Minuten bequem via Tram und S-Bahn.
Die florierende Wirtschaft trifft auf eine nicht minder florierende Kunst- und Kulturszene. In den einstigen Industriehallen entlang der Spree öffnen heute zahlreiche Ateliers, Galerien und Kreativwerkstätten ihre hochfrequentierten Türen. Die engagierten Köpfe hinter Eventflächen und Community-Spaces wie KAOS organisieren breit gefächerte Kulturveranstaltungen. Auf der OpenAir-Bühne in der Wuhlheide erklingen Klänge internationaler Top-Stars. Und selbst Rockstar-Legende Bryan Adams ließ einen der geschichtsträchtigen Klinkerbauten zu innovativen Ateliers und Veranstaltungsstätten (Spreehalle Berlin) umbauen. Charmante Cafés, Restaurants mit internationalen Speisekarten und die omnipräsente Spreeszenerie tragen dabei wesentlich zur inspirierenden Grundatmosphäre bei.
In Oberschöneweide hat man die Spree immer im Blick. Naturnah eingerahmt von ihren sanft geschwungenen Wasserläufen und Naherholungsgebieten wie der Wuhlheide kommen Naturliebhaber:innen hier fernab des innerstädtischen Trubels voll auf ihre Kosten. Ob Badesee oder wetterfeste Schwimmhalle, Kletterpark oder Tennisclub: Das riesige Wald- und Freizeit-Areal der Wuhlheide bietet zahlreiche Sport- und Erholungsangebote für Groß und Klein. Die kilometerlangen Ufer der Spree laden zum Joggen oder Flanieren ein. Und kleine Parks setzen grüne Akzente inmitten historischer Industrie-Ästhetik.
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